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Meine Philosophie

  • Autorenbild: Max Hauri
    Max Hauri
  • vor 2 Tagen
  • 7 Min. Lesezeit

Kind liest eine Kür am Fuß eines Baumes, Sonnenuntergang

Einführung: "Meine Philosophie" ist ein weiser Text. Das erste Prinzip meiner eigenen Philosophie lautet, daß Weisheit für jeden da ist, der den Wunsch hat, danach zu streben. Sie ist gleichermaßen die Dienerin des Bürgers wie des Königs, und sie sollte nie mit ehrfürchtigem Schaudern betrachtet werden.


 

Oft hört man, dass irgendwelche Patente für freie Energie aufgekauft werden. Man hört auch, dass Erfinder, die irgendwelche solche Maschinen oder Geräte entwickeln, einschlägigen Besuch erhalten und dass sie sich danach von dieser Forschung distanziert haben. Andere seien ermordet worden.


Es gibt auch Gerüchte, dass das FBI nach Nikola Teslas Tod seine Materialien beschlagnahmt haben und dass später auf diesen Grundlagen HAARP gebaut wurde.

Nun, wir mögen darüber spekulieren. Aber mein Bauchgefühl sagt mir, dass an so Aussagen etwas Wahres daran sein kann. Wo Rauch ist, ist auch Feuer…


Mag Obiges wahr sein oder nicht, Tatsache ist, dass dunkle Mächte, oft als 3-Buchstaben Organisationen (APA, AMA, CIA, IRS, NSA etc.) getarnt, hart daran gearbeitet haben und vielleicht es noch immer tun, dass Scientology verändert und zerstört wird.


"Meine Philosophie" ist ein weiser Text. Dieses Zitat daraus lässt tief blicken und ich zweifele keine Sekunde an der Richtigkeit dieser Worte und vielleicht sind es nicht nur "eifersüchtige Wissenschaftler":


"Das erste Prinzip meiner eigenen Philosophie lautet, daß Weisheit für jeden da ist, der den Wunsch hat, danach zu streben. Sie ist gleichermaßen die Dienerin des Bürgers wie des Königs, und sie sollte nie mit ehrfürchtigem Schaudern betrachtet werden.


Eigensüchtige Wissenschaftler vergeben selten demjenigen, der danach strebt, die Mauern des Geheimnisses niederzureißen und die Leute hineinzulassen. Will Durant, der moderne amerikanische Philosoph, wurde von seinen Kollegen auf den Abfallhaufen verbannt, als er ein allgemeinverständliches Buch über das Fach schrieb, "Ein Überblick über die Philosophie". So hageln Steine auf jeden, der versucht, den Menschen gegen die Widerstände des "Kreises der Eingeweihten" Weisheit zu bringen."


Die Feinde, die Scientology hat, sind auch die Feinde von allen aufrichtigen und friedliebenden Menschen. Diese Psychopaten haben im Verlaufe der Jahrhunderte ungeheuerliche materiellen Ressourcen und Strukturen geschaffen, nur um Krieg, Elend, Armut, Krankheit etc. zu erschaffen und aufrecht zu erhalten.


Armut wird durch ein falsches und bösartiges Geldsystem verursacht, und würden wir erlaubt sein, es zu korrigieren, würden wir Erdenbürger innert wenigen Jahren in materiellen Überfluss leben.  


Damals, als ich das Geldsystem studiert habe, ist es mir wie Schuppen von den Augen gefallen. Es liess mich der Wert der Scientology in ganzer  Breite erkennen, und die Menschen haben nie einen besseren Freund gehabt als Ron.


"Daher ist meine eigene Philosophie, daß man die Weisheit, die man besitzt, mit anderen teilen soll, daß man anderen helfen soll, sich selbst zu helfen, und daß man trotz schwerem Wetter weitergehen soll, denn es kommt immer eine Ruhe nach dem Sturm. Man sollte auch ignorieren, daß man vom selbstsüchtigen Intellektuellen ausgepfiffen wird, der schreit: "Enthülle das Geheimnis nicht. Laß es uns für uns behalten. Die Leute können es nicht verstehen."


Die Ron's Org arbeitet hart daran, dass Ron's Tech und Admin für alle erhältlich sind und dass es Orgs gibt, wo man das entsprechende Training erhalten kann.


Die Ron's Org gibt jedem die Möglichkeit die Technologie und Weisheit zu studieren und anzuwenden. Es ist wie wir Ron für seine Arbeit danken können.


Folge der Ron's Org auf Telegramkanal, "Ron's Org Grenchen DE – Info Kanal" eintragen:



  Informationsabend für Training Null:

  Mittwoch 30. April 2025 um 19:00 Uhr in der Ron's Org

Much love,

Max Hauri

 

Meine Philosophie

Auch auf dieser Website als "PhiloTexts" im "Mediathek" verfügbar.


Das Gebiet der Philosophie ist sehr alt. Das Wort bedeutet: "Die Liebe zu, das Studium von oder das Streben nach Weisheit oder dem Wissen über Dinge und ihre Ursachen, sei es theoretisch oder praktisch."


Alles, was wir von den Wissenschaften oder von der Religion wissen, kommt von der Philosophie. Sie steht hinter und über allem anderen Wissen, das wir haben oder benutzen.


Seit langem als Fachgebiet angesehen, das den Sälen der Universität und den Intellektuellen vorbehalten ist, wurde sie dem Mann auf der Straße in einem bemerkenswerten Maße vorenthalten.


Umgeben von der Schutzhülle undurchdringlichen Gelehrtentums, war die Philosophie reserviert für die wenigen Privilegierten.


Das erste Prinzip meiner eigenen Philosophie lautet, daß Weisheit für jeden da ist, der den Wunsch hat, danach zu streben. Sie ist gleichermaßen die Dienerin des Bürgers wie des Königs, und sie sollte nie mit ehrfürchtigem Schaudern betrachtet werden.


Eigensüchtige Wissenschaftler vergeben selten demjenigen, der danach strebt, die Mauern des Geheimnisses niederzureißen und die Leute hineinzulassen. Will Durant, der moderne amerikanische Philosoph, wurde von seinen Kollegen auf den Abfallhaufen verbannt, als er ein allgemeinverständliches Buch über das Fach schrieb, "Ein Überblick über die Philosophie". So hageln Steine auf jeden, der versucht, den Menschen gegen die Widerstände des "Kreises der Eingeweihten" Weisheit zu bringen.


Das zweite Prinzip meiner eigenen Philosophie lautet, daß man sie anwenden können muß.

Gelehrtes Wissen, das in verstaubten Büchern verschlossen liegt, nützt niemandem viel und hat deswegen keinen Wert, wenn es nicht verwendet werden kann.


Das dritte Prinzip lautet, daß jegliches philosophische Wissen nur dann wertvoll ist, wenn es wahr ist oder wenn es funktioniert.


Diese drei Prinzipien sind dem Fach der Philosophie so fremd, daß ich meiner Philosophie einen Namen gegeben habe: SCIENTOLOGY. Dies bedeutet nichts weiter als "wissen, wie man weiß".


Eine Philosophie kann nur ein Weg zu Wissen sein. Es kann einem Menschen nicht in den Schlund gestopft werden. Wenn er einen Weg hat, kann er dann herausfinden, was für ihn wahr ist. Und das ist Scientology.


Erkenne Dich selbst … und die Wahrheit wird Dich frei machen.


Deswegen beschäftigen wir uns in der Scientology nicht mit individuellen Aktionen und Verschiedenheiten. Wir beschäftigen uns nur damit, wie man dem Menschen zeigt, wie er oder sie sich selbst befreien kann.


Dies ist natürlich bei denjenigen nicht sehr beliebt, die von der Sklaverei anderer abhängen, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen oder ihre Macht aufrechtzuerhalten. Aber es ist eben der einzige Weg, den ich gefunden habe, der das Leben eines Individuums wirklich verbessert.


Unterdrückung ist die grundlegende Ursache für Depression. Wenn man sie beseitigt, kann eine Person ihr Haupt erheben, gesund und mit ihrem Leben glücklich werden.


Und auch wenn es dem Sklavenhalter vielleicht nicht gefällt, gefällt es den Menschen sehr.


Der gewöhnliche Mensch ist gerne glücklich und gesund. Er mag es, Dinge verstehen zu können, und er weiß, daß sein Weg zur Freiheit durch Wissen hindurchführt.


Aus diesem Grund hat die letzten 15 Jahre lang die Menschheit an meine Tür geklopft. Egal, wo oder wie weit entfernt ich gelebt habe, seit ich das erste Buch über das Gebiet veröffentlicht habe, hat mein Leben nicht mehr mir selbst gehört.


Mir gefällt es, anderen zu helfen, und ich zähle es zu den größten Freuden des Lebens, zu sehen, wie eine Person sich von den Schatten befreit, die ihre Tage verdunkeln.


Diese Schatten sehen für sie so undurchdringlich aus und drücken sie so sehr nieder, daß sie, wenn sie herausfindet, daß es tatsächlich Schatten sind und daß sie durch sie hindurchschauen, durch sie hindurchgehen und wieder in der Sonne sein kann, sehr entzückt ist. Und ich fürchte, ich bin ebenso entzückt wie sie.


Ich habe viel menschliches Elend gesehen. Als sehr junger Mann wanderte ich durch Asien und sah die Qualen und das Elend der überbevölkerten und unterentwickelten Länder. Ich habe Leute gesehen, die achtlos über sterbende Menschen auf der Straße hinwegstiegen.

Ich habe Kinder gesehen, die weniger als Haut und Knochen waren. Und inmitten dieser Armut und Erniedrigung fand ich heilige Stätten, wo es große Weisheit gab, aber wo sie sorgfältig verborgen wurde und nur als Aberglaube nach außen weitergegeben wurde.

Später, in den westlichen Universitäten, sah ich den Menschen, besessen von Materialismus und all seiner Schlauheit, ich sah, wie er das bißchen Weisheit, das er wirklich hatte, in abschreckenden Sälen versteckte und es für die gewöhnlichen und weniger vom Schicksal begünstigten Menschen unzugänglich machte. Ich bin durch einen schrecklichen Krieg hindurchgegangen und habe den Schrecken und den Schmerz gesehen, nicht von einem einzigen Wort des Anstands oder der Menschlichkeit gelindert.

Ich habe mein Leben nicht im Kloster verbracht und verachte den weisen Mann, der nicht gelebt hat, und den Gelehrten, der nicht teilen will.


Es hat viele weisere Männer als mich gegeben, aber wenige haben eine solche Wegstrecke zurückgelegt.


Ich habe das Leben von ganz oben und von ganz unten gesehen. Ich weiß, wie es von beiden Seiten aussieht. Und ich weiß, daß es Weisheit gibt und daß es Hoffnung gibt.

Blind, mit verletzten Sehnerven, und lahm, mit Verletzungen der Hüfte und des Rückens, sah ich am Ende des zweiten Weltkrieges einer Zukunft entgegen, die nahezu nicht existierte. In meiner Dienstakte steht: "Dieser Offizier hat keinerlei neurotische oder psychotische Tendenzen irgendeiner Art", aber dort steht auch: "auf Grund körperlicher Umstände dauerhaft dienstunfähig".


Und so kam ein weiterer Schlag … ich wurde von Familie und Freunden als vermeintlich hoffnungsloser Krüppel, der wahrscheinlich für den Rest seiner Tage eine Last für sie sein würde, im Stich gelassen. Und doch schaffte ich es innerhalb von weniger als zwei Jahren, wieder zu Gesundheit und Stärke zu kommen, wobei ich nichts benutzte, als was ich über den Menschen und seine Beziehung zum Universum wußte und herausfinden konnte. Ich hatte niemanden, der mir half; was ich wissen mußte, mußte ich selber herausfinden. Und es ist nicht ganz einfach zu studieren, wenn man nicht sehen kann.


Ich gewöhnte mich daran, gesagt zu bekommen, daß es alles unmöglich sei, daß es keinen Ausweg gäbe, keine Hoffnung. Und doch schaffte ich es, wieder sehen und laufen zu können, und ich baute mir ein völlig neues Leben auf. Es ist ein glückliches Leben, ein beschäftigungsreiches, und ich hoffe, ein nützliches. Die einzigen traurigen Momente, die ich erlebe, kommen dann, wenn selbstgerechte Menschen anderen sagen, daß alles schlecht sei und es nirgendwo einen Weg gebe, nirgendwo Hoffnung gebe, nichts als Traurigkeit, Einförmigkeit und Trostlosigkeit, und daß jede Bemühung, anderen zu helfen, falsch sei. Ich weiß, daß es nicht stimmt.


Daher ist meine eigene Philosophie, daß man die Weisheit, die man besitzt, mit anderen teilen soll, daß man anderen helfen soll, sich selbst zu helfen, und daß man trotz schwerem Wetter weitergehen soll, denn es kommt immer eine Ruhe nach dem Sturm. Man sollte auch ignorieren, daß man vom selbstsüchtigen Intellektuellen ausgepfiffen wird, der schreit: "Enthülle das Geheimnis nicht. Laß es uns für uns behalten. Die Leute können es nicht verstehen."


Aber da ich niemals gesehen habe, daß Weisheit irgend etwas Gutes bewirkt, wenn man sie für sich behält, und da es mir gefällt, andere glücklich zu sehen, und da ich glaube, daß die überwältigende Mehrheit der Leute verstehen kann und versteht, werde ich weiterschreiben und weiterarbeiten und weiterlehren, solange ich existiere.


Denn ich kenne keinen Menschen, der irgendein Monopol auf die Weisheit dieses Universums hat. Sie gehört denjenigen, die sie benutzen können, um sich selber und anderen zu helfen.


Wenn die Dinge ein bißchen besser bekannt und verstanden wären, würden wir alle glücklichere Leben führen.


Und es gibt einen Weg, sie zu wissen, und es gibt einen Weg zur Freiheit.

Das Alte muß dem Neuen Platz machen, die Falschheit muß von der Wahrheit bloßgestellt werden, und die Wahrheit, auch wenn gegen sie gekämpft wird, siegt am Ende immer.


L. Ron Hubbard

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